Die Hüfte

Rückenschmerzen, Steifigkeit in der Körpermitte. Kennen Sie das?

Es fängt an mit etwas Unbeweglichkeit zum runterbücken. Ein ziehen im Hüftbereich und Beschwerden, wenn man mal schnell aus dem Bett muss.

Mein Tipp für Sie: 

Sorgen Sie für Beweglichkeit im Hüft-, Becken-, Gürtelbereich.

Das ist vielleicht nicht ganz einfach aber unkompliziert.

 

1. Legen Sie sich flach hin. Konzentrieren Sie sich auf die Ferse.

Schieben Sie diese nach unten, weg von Ihrem Körper.

Langsam - und halten.

Sie spüren vermutlich ein ziehen im Hüftbereich. Prima!

Langsam wieder lösen.

Jetzt die andere Seite.

2. Stellen Sie sich aufrecht hin.

Beginnen Sie nun langsam Ihre Hüfte zu kreisen.

Starten Sie vorsichtig und gehen Sie nicht in hektische Bewegungen.

Ändern Sie die Richtung und spüren Sie einfach mal.


Entspannung

Warum spricht Jeder von Entspannung - wo ich doch sowieso nicht alle Aufgaben an einem Tag bewältigen kann...

Runterkommen, lächeln, immer nett und adrett aussehen und handeln.

Das Essen soll pünktlich auf dem Tisch stehen, der Kühlschrank immer gefüllt sein und  Vieles mehr.

Doch wo keine Anspannung ist benötigt es auch kein Entspannung - und umgekehrt !!!

Merken wir denn immer, wenn wir angespannt sind ?

Nehmen wir überhaupt unsere Auszeiten wirklich wahr ?

Oder sind wir in Gedanken stets bereits einige Schritte weiter als unser Körper ?

Da ist es doch kein Wunder, dass wir das Gefühl haben neben uns zu stehen !

Deshalb mein Appell : 

Sei stets mit all Deinen Sinnen bei genau der Sache, die Du gerade tust.

Du wirst feststellen, wie sehr sich Deine Lebensqualität nach und nach steigert.

Viel Spaß beim umsetzen

Ihre Heike Wright

Entspannungscoach 


Schuhe

Winterzeit - vor ein paar Tagen überraschte uns die erste Schneefront in diesem Winter.

Natürlich ging auch ich in den Keller um die Winterstiefel rauszuholen. Prompt spürte ich am schon abends meine Füße. Daraufhin trug ich am Folgetag die guten alten Stiefeletten. Bereits nach einigen Schritten war mir klar: "Die gehören ausrangiert".

Unsere Füße verändern sich. Schuhe sind nach gewisser Zeit abgetragen. Halten Sie es mit den Schuhen wie mit Winter- und Sommerreifen. Sorgen Sie stets für eine gute "Bereifung". Es lohnt sich. Denn schmerzende und brennende Füße mindern unsere Lebensqualität um ein Vielfaches.

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Selbstfürsorge

Immer wieder suchen wir Hilfe und Unterstützung, um unsere weh-wehchen in dem Griff zu bekommen. Und das ist auch gut so. Für bestimmte Dinge braucht es fachliche Begleitung. 


Doch wie schon oben erwähnt sind das Wegbegleiter und Unterstützer.


Für die Umsetzung und das tägliche dran bleiben sind wir selbst verantwortlich. 


Machen Sie sich daraus keinen Streß. Aber räumen Sie sich Zeit für sich selbst ein. 

Kleine Übungen im Alltag, zum Beispiel beim Zähneputzen oder vor dem duschen und ein bis zwei mal pro Woche gezielte Übungseinheiten können wahre Wunder bewirken.


Das wichtigste dafür ist das tun. Sorgen Sie für sich selbst. Sie selbst und Ihr Ufeld profitieren davon.